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Tests und Aufbau im CCO

Über das Jahr 2013 verteilt konnten wir verschiedene Testdaten sammeln. Damit konnten wir die Algorithmik an die Umgebung anpassen. Immer wieder nahmen wir neue Daten auf, da durch neu eintreffende Hardware oder Fortschritte der Software auch immer neue Probleme auftraten. Am Ende konnten wir dadurch aber diese sehr breite Datenbasis nutzen, um die Software und Hardware robust auf die Situation im Charité Cross Over (CCO) einzustellen.

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Bild 2: Prof. Reulke mit einigen seiner Mitarbeiter, © Team Reulke
Bild 2: Prof. Reulke mit einigen seiner Mitarbeiter, © Team Reulke

Die Kamera positionierten wir so, dass sie so hoch wie möglich hängt (wegen der Perspektive). Gleichzeitig sollte sie aber die Beleuchtung des Lichthofes nicht im Sichtbereich haben. Die Endposition ist also ein Kompromiss aus Sichtbarkeit und perspektivischen Verzerrungen. Die Stromversorgung der Kamera funktioniert mit PoE (Power over Ethernet), sodass nur ein Netzwerkkabel verlegt werden musste.

Die Recheneinheit wurde in das Exponat integriert und mit einer unterbrechungsfreien Stromversorgung (USV) gesichert.

Zu dem Zeitpunkt der Installation waren Ultra-High-Definition (UHD) Fernseher noch nicht sehr verbreitet. Hier gab es noch einige Herausforderungen, z.B. die Datenrate zwischen Rechner und Fernseher, die automatische Erkennung des Fernsehers innerhalb von Debian und so simple Dinge wie intensives Zeichnen auf einer solch hohen Auflösung, dies vielfach pro Sekunde.